HALTUNG - Aufzucht
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Hier zunächst mal ein Link zu einem Bericht von Maria über die Behandlung und Rettung eines missgebildeten und als lebensunfähig erklärten Pfauenkükens, der aber auch zur Handaufzucht von "normalen" Pfauenküken sehr nützlich ist.
 
Nach einer Brutdauer von durchschnittlich 28 Tagen (manchmal etwas kürzer) schlüpfen die Jungen, die anfangs noch ziemlich fertig aussehen.
Im Ei zurück bleiben verschiedene Rückstände, einschliesslich einer gelb-braunen Membran (Alontoias-Membran). Sie enthält die Ausscheidungen, die das Küken während der Brut produziert hat.
Mit einem Tag kann das Küken laufen sowie selbstständig essen und trinken.
Pfauenküken werden mit Schwingenfedern an den Flügeln geboren und können mit einer Woche fliegen. Die ist nötig, weil sie normalerweise in Bäumen übernachten.
Auf jeden Fall sollten die Kleinen die ersten drei Monate vor Nässe bzw. Feuchtigkeit geschützt werden, das heisst sie dürfen nicht ins Freie, wenn es regnet oder die Wiese noch feucht ist. Zitat eines Züchters: "Dann fallen sie um wie die Fliegen".
Zur Brut benötigt ein Paar ein Gehege mit ca. 40qm.
Die lichte Höhe sollte gut über 2m betragen, mit geschützten Sitzmöhlichkeiten in eine Höhe von etwa 1 Meter. 
Pfaue entwickeln ihren langen Schweif erst mit 3 Jahren, und sie werfen ihn jährlich ab.Der Schweif selbst besteht aus 100 bis 150 Oberfedern, die von 20 starken Unterfedern unterstützt werden. BeringenWie alles andere Geflügel auch sollten Pfaue beringt werden. Die entsprechenden Ringgrössen sind:
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Das Pfauenforum - eine private Website zu allen Aspekten der Pfauenhaltung